So lautete das Thema der Projektarbeit einer Gruppe aus der Klasse 9a, welche sich im Rahmen der Projektpräsentation, diesem fachschaftsübergreifendem Thema annahm. Die Schüler beschäftigten sich dabei mit der Frage, wie sich verschiedene physikalische Größen wie Luftdruck oder Temperatur mit zunehmender Höhe verhalten. Interessant ist z. B. die Temperaturveränderung in der Stratosphäre, die auf die Ozonschicht zurückzuführen ist. Idee der Projektarbeit war es, mithilfe von Modellen Vorhersagen über den Verlauf der verschiedenen physikalischen Größen zu machen und diese Theorien dann in der Praxis mittels eines Wetterballons zu überprüfen. Der Ballon erfasste dabei über einen Datenlogger die Messwerte. Die Auswertung der Messdaten erfolgt nun im Physik- und IT-Unterricht u. a. mithilfe einer Tabellenkalkulationssoftware. Neben einem Datenlogger war auch eine Kamera mit in der Sonde verbaut, welche großartige Aufnahmen machte. Wer sich einen Eindruck davon machen möchte, kann sich gerne das nachfolgende Video zum Experiment anschauen. Viel Spaß!

„Der Landkreis Miltenberg von oben: Ein Wetterballon steigt auf.“
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