Die Schülerinnen und Schüler erhalten Einblick in verschiedene Werkmaterialien, erlernen den fachgerechten Umgang mit den dafür notwendigen Werkzeugen. Sie erwerben Kenntnisse über Eigenschaften der unterschiedlichsten Werkstoffe, Aspekte der Gesundheitserziehung und Maßnahmen zum Umweltschutz. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, wie wichtig Genauigkeit, Sauberkeit und Konzentration bei der eigenen Arbeit ist. Durch das Selbstgeschaffene erhalten sie das Bewusstsein für den Wert des Materials, für handwerkliche und industrielle Erzeugnisse. Sie verbessern ihr handwerkliches Geschick und ihre gestalterischen Fähigkeiten. Daneben werden durch das gemeinschaftliche Arbeiten im Team soziale Kompetenzen geschult und den Jugendlichen wird eine sinnvolle Freizeitgestaltung aufgezeigt. Zu den eher theoretisch ausgerichteten anderen Fächern bildet der Werkunterricht einen Gegenpol.

Die praktische Werkausbildung (einige Schülerarbeiten sind als Beispiel zu sehen) umfasst folgende Materialbereiche:

Papier

Holz

Metall

Kunststoff

Ton/Gips

Der theoretische Schwerpunkt in diesem Ausbildungsbereich setzt sich wie folgt zusammen:

• Kulturgeschichtliche Bedeutung
• Werkstoffkunde
• Werktechniken
• ökologische Bedeutung
• Gesundheits- und Umweltschutz
• Werkbetrachtung

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